Gerüst muss stehen bleiben

Friedensbrücke: Arbeiten am Berührungsschutz sind vorerst beendet

Auf der nördlichen Gehwegseite der Friedensbrücke muss ein Gerüst aus Sicherheitsgründen aufgebaut bleiben. Foto: Stadtverwaltung/Bähr

Der zweite Teil der Arbeiten, die im Auftrag der Deutschen Bahn auf der Friedensbrücke durchgeführt werden, ist beendet. Diese Maßnahmen hatten in der jüngeren Vergangenheit mehrere Vollsperrungen zu Tages- und Nachtzeiten in diesem Bereich nach sich gezogen. Der dritte Teil der Arbeiten, die der Erneuerung des Berührungsschutzes dienen, sollen im Oktober beziehungsweise November dieses Jahres durchgeführt werden.
 
Bis dahin wird auf der nördlichen Gehwegseite ein Gerüst aus Sicherheitsgründen aufgebaut bleiben. Denn auf dieser Seite konnte der neue Berührungsschutz noch nicht komplett fertiggestellt werden. Das Gerüst dient als provisorischer Schutz.
 
Dieses Element führt auf der nördlichen Gehwegseite zu einer Engstelle. Aufgrund der Sturzgefahr bittet die Stadtverwaltung deshalb die Radfahrerinnen und Radfahrer, der Beschilderung zu folgen und in diesem Bereich der Friedensbrücke abzusteigen und das Velo entsprechend zu schieben.
 
Die Stadtverwaltung bittet um die Beachtung der Verkehrshinweise und bedankt sich bei den Velofahrerinnen und -fahrern für das Verständnis.