Kurzreferate und Zeit zum Austausch

 Wirtschaftsregion Südwest: 60 Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Firma ARaymond in Weil am Rhein zu Gast

Ihnen liegt die heimische Wirtschaft sehr am Herzen: Weils Oberbürgermeisterin Diana Stöcker (2.v.r.) nutzt die Gelegenheit, um sich mit Marion Ziegler-Jung (2.v.l.), Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung Lörrach, Alexander Maas (r.), Geschäftsführer Wirtschaftsregion Südwest, und Peter Krause (l.) von der Weil am Rhein Wirtschaft & Tourismus GmbH auszutauschen. Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein

Mehr als 60 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Weil am Rhein und Lörrach sind dieser Tage beim Unternehmen ARaymond, dem weltweit führenden Anbieter von Befestigungs- und Montagelösungen, zusammengekommen. Dort standen ebenso spannende wie informative Kurzreferate zu den Themen Fördermittel, Ressourceneffizienz, Unternehmensnachfolge oder Weiterbildung auf dem Programm. Natürlich kam beim Treffen, das die Wirtschaftsregion Südwest (WSW) organisierte, der Austausch nicht zu kurz.
 
Dr.-Ing. Michael Heim (Energieagentur Südwest GmbH), Simone Dirschka (Zukunft Raum Schwarzwald & Wirtschaftsregion Südwest GmbH), Martina Groß (Agentur für Arbeit Lörrach), Maik Ebner (Sparkasse Markgräflerland) und Andrea Flum (Wirtschaftsregion Südwest GmbH  präsentierten den Teilnehmenden aus den WSW-Gesellschafterkommunen Weil am Rhein und Lörrach ihre Themen kurz und knackig innerhalb von acht Minuten.
 
Mit von der Partie war auch Oberbürgermeisterin Diana Stöcker, die es sich nicht nehmen ließ, zusammen mit ihrem Lörracher Pendant, Jörg Lutz, die Unternehmerinnen und Unternehmer willkommen zu heißen. Stöcker nutzte dabei auch die Gelegenheit, um ihre ehemaligen „Wirtschaftsförderungs“- Kolleginnen und Kollegen Marion Ziegler-Jung, Peter Krause und Alexander Maas zu treffen.
 
„Die Wirtschaft spielt eine zentrale Rolle für die Entwicklung und das Wohlergehen einer Stadt. Sie trägt zur Stabilität, Lebensqualität und nachhaltigen Entwicklung bei“, macht Oberbürgermeisterin Diana Stöcker deutlich. Und so werde man als Stadtverwaltung nach Kräften die Unternehmen in der 3-Länder-Stadt unterstützen und immer ein offenes Ohr für ihre Anliegen haben.